Rechtsschutzversicherung – manchmal muss es eben mehr Schutz sein
Rechtschutzversicherung – eine Definition
Einen Rechtschutzversicherung lässt sich so definieren, dass ein Versicherungsunternehmen dem Kunden Versicherungsschutz in rechtlichen Fragen zusichert. Wie groß der Umfang der Rechtschutzmaßnahmen ist, ist vom jeweiligen Vertrag abhängig. Diese sind entweder im Vertrag direkt oder in den allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführt. In der Regel sind Kosten für Rechtsanwälte, Gerichtskosten, Zeugengelder und Gutachterkosten abgedeckt. Im Detail wird beispielsweise ausgeführt, bis zu welchen Summen und Instanzen der Rechtsschutz bzw. die Kostendeckung geht.
Verschiedene Rechtsschutzversicherungen für unterschiedliche Bedarfe
Es treten verschiedene Formen von Rechtsschutzversicherungen für unterschiedliche Leistungsbereiche auf. Im Groben werden Rechtschutzversicherungen noch einmal spezialisiert. Dabei können private Rechtschutzversicherungen, die ebenso Familienangehörige mit einschließen können, in Arbeits-, Verkehrs-, Miet- und Vermieterrechtsschutzversicherungen unterschieden werden. Die Rechtsfälle müssen allerdings zu den eben genannten Leistungsansprüchen passen. Wenn dies nicht der Fall ist, deckt der Versicherer nicht die anfallenden Kosten, die während eines Rechtsstreites entstehen könnten. Dem Kunden ist deswegen anzuraten, mit dem Versicherer oder dem Vertreter genau zu definieren, welchen Schutz er haben möchte. Dies spart auch Kosten, da die Beiträge sehr unterschiedlich ausfallen können.
Für Selbstständige, Freiberufler oder Unternehmen ist eine betriebliche Rechtsschutzversicherung, auch Firmenrechtsschutzversicherung genannt, sehr wichtig. Sie schützt die Betriebe als Arbeitgeber sowie deren Firmenfahrzeuge oder Immobilien. Gleichsam können die Mitarbeiter oder die helfenden Familienangehörige in die Versicherung einbezogen werden.
Sich im Angebotsdschungel zu Recht finden – Nutzen von Rechtsschutzversicherung Vergleich
Angebote zu den jeweiligen Versicherungstypen gibt es direkt bei den Versicherern oder deren Vertretern. Diese bieten die Versicherungen der Gesellschaften in der Regel ebenso online an.
Es gibt allerdings gleichfalls Onlineportale, die einen Vergleich von diversen Rechtschutzversicherungen durchführen. Diese werden zunächst in ihren Umfängen und Leistungen vorgestellt sowie untereinander verglichen. Das Thema Rechtsschutzversicherung Kosten ist ein wichtiges dabei. Die Kosten sollten immer auf demselben Niveau bezüglich der Deckung des Versicherungsschutzes verglichen werden. Die jeweiligen Vergleichs- oder sogar Testseiten sind für den Interessenten bequem und schnell erreichbar. Er kann diese zu jeder Tageszeit abrufen und direkt über entsprechende Links zu den Versicherungsgesellschaften geleitet werden, um einen Vertrag abzuschließen. Dies garantiert ihm eine günstige Rechtsschutzversicherung ohne Wartezeit. Als Einstiegspreise könnte der Kunde beispielsweise von monatlichen Beiträgen ab circa 14 Euro ausgehen.